Volker Kühn

Volker Kühn

1948 Geboren in Neuenkirchen
1968 Beginn des Kunst-Studiums im Fachbereich Plastiken der Bremer Hochschule für Gestaltung
1972 Eröffnung der ersten eigenen Galerie sowie des eigenen Ateliers in Lilienthal
1973 Ausstellung kinetischer Lichtobjekte im Leopold-Hösch-Museum Düren und Kunstverein Unna
1974 Förderpreis des Bremer Senats
1975 Hinwendung zur Zeichnung und Grafik
1976 1. Preis im Wettbewerb „Kunst im öffentlichen Raum“an der Bremer Hochschule für Nautik
1977 Beginn von Zeichnung, Graphik und Radierungsowie Entstehung der ersten Miniatur
1980 Einzelausstellung im Mönchehaus,Museum für moderne Kunst Goslar
1982 Beteiligung an internationalen Kunstmessen wie „Line Art“ in Gent, „Art Expo“ in New York und „Art“ in Basel
1985 Gestaltung der Wertheim-Fassade am Kurfürstendamm, Berlin
1986 Ausstellungstournee durch Japan, danach intensive Beschäftigung mit Objektkunst
1987 Beginn weltweiter Ausstellungen mit „Kühns Miniatur-Welten“
1994 Bucherscheinung „Die Objekte“
1996 1. Kalender “Wenn ich Kunde wär…“
1997 Bucherscheinung “The Objects“
1998 Erscheinung des ersten Taschenbuches
1999 Bucherscheinung “Collection Band 1“
2000 Bucherscheinung “Collection Band 2“, Bucherscheinung “Collection Band 3“
2002 Erster Internetauftritt für art in boxes
2003 Bucherscheinung Leporello “To buy or not to buy“
2005 Ausstellung der eigenen Elefanten-Sammlung “Elefantastic“ im Zoo Zürich
2006 Ausstellung der eigenen Elefanten-Sammlung “Elefantastic“ in der Stadthalle Bremen
2007 Ausstellung „Kunst im Kasten“ im Mathematikum Gießen
2008 Großevent und Ausstellung zum 60. Geburtstag in Lilienthal, außerdem Erhalt der Ehrennadel der Gemeinde Lilienthal
2010 Verstärkte Arbeit an gerissenen Objekten aus Büttenpapier (Blätterbilder)

Ausstellungen (Auswahl)

2016 Volker Kühn Assemblagen, Paris, Frankreich
2017 Galerie Artima präsentiert Volker Kühns Assemblagen auf der Art Miami, Miami, USA
2017 Gallery Louise Michail, Mailand, Italien
2018 London Artfair Gallery Artima, London, England
2019 London Artfair, London, England
2019 Ambiente 2019, Frankfurt am Main

Zur künstlerischen Arbeit

1968 bis 1972 studierte er Bildhauerei an der Bremer Hochschule für Gestaltung. Daraufhin erhielt er den Förderpreis des Bremer Senats sowie den ersten Preis im Wettbewerb der Bremer Hochschule für Nautik. 1976 entstanden die ersten Radierungen, mit denen Volker Kühn die Welt eroberte. Nach einer großen Ausstellungstournee war die Zeit schließlich reif für Neues.
Seit 1986 setzt Volker Kühn seine Ideen nach der Devise “Man muss nur machen“ in Objekte um: Momentaufnahmen, die den Betrachter schmunzeln lassen, finden sich auf kleinen Bühnen wieder. Die dreidimensionalen Kunstwerke zeigen mit einem Augenzwinkern Szenen des alltäglichen Lebens. Die Bildsprache, die Volker Kühn spricht, ist international verständlich.