Klaus Süßmann

Suessmann, Klaus, Ohne Titel, 1993, 40,00 x 56,00, Öl und Stoff auf Papier, Unikat
Suessmann, Klaus, Ohne Titel, 1993, 40,00 x 56,00, Öl und Stoff auf Papier, Unikat

Klaus Süßmann

Geboren 1953 in Siegen.
1980 Beginn der künstlerischen Arbeit.

Einzelausstellungen von Klaus Süßmann  (Auswahl)

2005 Art Galerie Siegen (EA)
2002 Galerie Remmele, Gießen (EA)
2001 Art Galerie, Siegen (EA)
2000 Tor 2, Galerie Hagen (EA)
1999 Galerie Blome, Herne-Wanne (EA)
1997 Theatergalerie Gummersbach (EA)
1993 Elkes Galerie, Ehringshausen/Dillheim (EA)
1992 Kunst- und Literaturverein Lahn-Dill e.V., Herborn (EA)
1991 Galerie am Buttermarkt, Köln (EA)
1989 Galerie Direktkunst, Netphen (EA)
1988 St. Vinzenz Krankenhaus, Altena (EA)
1987 Galerie Direktkunst (EA)
1985 Stadtmuseum Hilchenbach (EA)

Gruppenausstellungen von Klaus Süßmann (Auswahl)

1996 Pantheon-Theater, Bonn (GA)
1994 „EinBlick ’94“ (GA)
1993 Kunstkabinett Hespert, Reichshof (GA)
1992 Galeriecafé Venezia, Zürich (GA)
1987 Konrad Adenauer Haus, Bonn (GA)

Veröffentlichungen von Klaus Süßmann


Katalog „Klaus Süßmann“, Bilder-Skulpturen 1989 bis 1997, Winddruck Siegen, 2001.
Katalog „Neue Kunst in alten Gassen“, Kunstprojekt Bad Laasphe, 2000
„EinBlick ’94“, Siegen.
Siegerländer Kunstkalender, Direktkunst und NK Druck, 1993
Katalog zur „1. Netpher Kunstwoche“ 1991
„Kunst und Literatur in und um Siegen“, Siegen, Höpner-Verlag 1989 (GP)

Zum Künstler Klaus Süßmann

„Die Materialien für seine Arbeiten findet Süßmann quasi auf der Straße, in der Natur, in der unmittelbaren Umgebung… Der besondere Reiz bei diesen vom Künstler ausgesuchten und ausgewählten Materialien liegt darin, dass sie ‚vom Leben gezeichnet‘ sind, dass sie schon ‚verletzt‘ und ‚geschunden‘ vorgefunden wurden… Dieser so scheinbar nutzlos gewordene und verbrauchte Zustand des betreffenden Materials entfacht bei Süßmann eine explosionsartige Kreativität, die aber immer darauf bedacht ist, eine ehrliche und in sich stimmige Arbeit zu gestalten. Daraus lässt sich auch ein wichtiges Prinzip seiner Arbeitsweise ableiten: Einfachheit des Ausdrucks durch Reduktion, d.h. keine Reizüberflutung durch spontane Farbüberfrachtung aus rein ästhetischen Gesichtspunkten…“ (Franz-Josef Weber, Kunstverein Siegen)