Giovanni Vetere

ohne Titel, 30 x 40 cm, Malerei, Freske auf Kupferplatte, Original

1940 Geboren in Strongoli, Italien
1961 Umzug nach Bonn, arbeitet als Fabrikarbeiter
1973 Erste Ausstellung in Troisdorf
1975 Eröffnung einer eigenen Galerie mit seiner Frau
1989 Schließung der Galerie, Erwerb von „Villa Keysers“ in Eitorf, Einrichtung eines Skulpturenparks

Ausstellungen von Giovanni Vetere (Auswahl)

2012 Art Galerie, Siegen
2010 Galerie Reimus, Essen
2009 Stadtmuseum Euskirchen, Galerie Liebau Burghaun
2008 Universitäts-Klinikum Münster
2007 Galerie Klostermühle, Hude, art Karlsruhe
2006 Galerie Groll, Naarden (NL), Galerie Incontro, Eitorf
2005 Galerie Spektrum, Euskirchen
2004 Galerie Modern, Locarno (CH)
2003 Skulptour, Nottwil (CH)
2002 Galerie Leupi, Zofingen (CH)

Publikationen von Giovanni Vetere (Auswahl)

1992 Giovanni Vetere – Ein Troisdorfer Künstler, Hrsg. Stadt Troisdorf / Bürgerhaus Troisdorf GmbH
Giovanni Vetere, Hrsg. artissimo
1992 Giovanni Vetere – Bilder und Skulpturen aus 20 Jahren, Galerie Incontro Edition
2000 I colori della vita – Die Farben des Lebens – Giovanni Vetere wird 60 Galerie, Incontro Edition

Zur künstlerischen Arbeit von Giovanni Vetere

„[…]Es geht ihm um das Kindliche als „Wiege unserer Kultur“. Sein ganzes Œuvre orientiert sich formal und inhaltlich an diesen Maximen und ist einer elementaren Einfachheit und damit einer universalen Gültigkeit gewidmet
[…]Die Figuren, die uns in Veteres Welt begegnen, erinnern an Kinderzeichnungen.
[…]Die Gesichter kommen dem Betrachter wahrhaft „entgegen“ und nehmen direkten Blickkontakt mit ihm auf. Dieser Blickkontakt ist zentraler Inhalt der Arbeiten einerseits, und macht es andererseits fast unmöglich, sie einer distanzierten Analyse zu unterwerfen.
Durch eine Philosophie, die Leben und Kunst vereint, sowie einen unerschöpflichen Gestaltungswillen, mit dem Giovanni Vetere fast jedes Material, jede Möglichkeit in seine Arbeit einbezogen hat, ist ein Œuvre entstanden, das Malerei, Skulptur und Objekt auf sowohl immens umfangreiche Art als auch abwechslungsreich zeigt und eine fortwährende, stringente Weiterentwicklung aufweist.“ Christine Glenewinkel, Zum Wesentlichen- Gedanken zu dem Werk Giovanni Veteres, „I colori della vita – Die Farben des Lebens – Giovanni Vetere wird 60 Galerie“, Bremen 2000