Freddy Langer. Augen zu und durch

Ausstellung von Freddy Langers Portraits mit Schlafbrillen mit dem Titel Augen zu und durch

Freddy Langer in der Art Galerie mit Joseph Beuys, Andy Warhaol u.a.

Freddy Langer. Augen zu und durch

Prominente mit Schlafbrille zu fotografieren klingt komplizierter als es ist. Sagt Freddy Langer, der das seit fast vierzig Jahren tut. Egal ob Joseph Beuys und Andy Warhol, Hannelore Elsner und Iris Berben, Bono und Deborrah Harry oder Wim Wenders und John Malkovich: Viele der Maler und Musiker, Schauspieler und Schriftsteller, die er bat, für ein Porträt zu posieren, wurden überhaupt erst hellhörig, als sie von der Schlafbrille erfuhren. Und nicht nur Meret Oppenheim entfuhr die beruhigende Erkenntnis: „Wie schön! Man kann also gar nicht dumm in die Kamera blicken!“

Die Angst vor dem Bild scheint demnach selbst noch Künstler zu beschäftigen, die schon tausendfach fotografiert worden sind, wobei das Konterfei beim Anblick eines Fotoapparats reflexartig zur Maske erstarrt. Und nun also die Maske über der Maske und damit die Frage: Erkennt man mich überhaupt noch?
Man tut es. Einerlei, ob die Personen sich eingeschüchtert an eine Wand drückten, wie Robert Mapplethorpe, der dazu sagte: „Das ist ´ja wie bei einer Exekution“, oder ob sie frech und selbstbewusst in die Kamera lächelten, wie Claudia Cardinale, die den Moment der Aufnahme als ihre eigene Show zelebrierte und während eines Empfangs die Schlafbrille erst vor ihr Gesicht hielt, nachdem sie lautstark und mit charmantem Akzent Dutzende weitere Fotografen herbeigerufen hatte.

Aber warum?

Auf die Frage nach dem Warum hat Freddy Langer mindestens zwei Antworten parat. Die eine hangelt sich an Fototheorien entlang, wonach Porträts immer schon Totenmasken sind und die Fotografie dem Porträtierten stets ein Stück seiner Seele raubt. Ein wenig Schutz, sagt er, könne das nicht schaden. Die andere ist knapper: „Ein Partyspiel!“

Aber seit die Aufnahmen in zahlreichen Zeitschriften und Magazinen zu sehen waren, in etlichen Ausstellungen gezeigt wurden und zwei Bücher füllen, kann er sich die Erklärung mitunter sparen. Als er Ulrich Wickert ansprach, um ihn für sein Projekt zu gewinnen, unterbrach der ihn gleich im ersten Satz und sagte: „Wurde ja auch langsam Zeit, dass Sie mich fragen.“

In Kürze finden Sie hier Werke der Ausstellung

Freddy Langer. Augen zu und durch
27.10.2024 bis 25.01.2025
Art Galerie Siegen
Eröffung am 27.10.2024 um 11 Uhr
Es sprach Freddy Langer

Freddy Langer und Helga Kellner
Freddy Langer und Helga Kellner vo David Hockney, Georg Baselitz und Campino

Danke an unsere Besucher für den schönen Vormittag

Von Beuys bis Warhol von Freddy Langer in 100 x 100 cm, Fotografie aus vierzig Jahren in unserer Ausstellung

Künstler, Musiker und Schauspieler fotografiert von Freddy Langer

Blind Date mit Freddy Langer und seiner SX 70. Davon Vergrößerungen seiner Highlights

Nach dem Ende von Polaroid ging die Sammlung digital im Querformat weiter: Männer

Frauen

In der Pandemie mit zusätzlcihen Masken für die Fine Art

Freddy Langer – Ein Leben für das Bild und die Worte

Freddy Langer, geboren 1957, ist seit Jahrzehnten eine prägende Stimme im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Nach Studien der Amerikanistik, Film und Kunstgeschichte in Frankfurt und den USA begann Langer seine Karriere in der FAZ über die Filmkritik und übernahm später die Leitung des Reiseressorts. Zudem verantwortet er das Thema Fotografie im Feuilleton und bereichert die Kulturberichterstattung mit seinem tiefen Verständnis für Bildästhetik und narrativen Ausdruck.

In zahlreichen Büchern hat Langer seine Leidenschaft für die Fotografie und das Reisen vertieft. Zuletzt gab er bei Steidl den Bildband Thomas Hoepker – The Way It Was (2022) sowie eine Auswahl seiner Rezensionen zu den besten Fotobüchern der letzten 40 Jahre mit dem Titel Harte Blicke, stille Städte und sein Fotograf, der zur Rakete wird, heraus, die durch ein Vorwort des britischen Fotografen Martin Parr ergänzt wird.

Seine ungewöhnliche Sichtweise zeigt sich auch in seiner Freizeit: Langer fotografiert Prominente mit Schlafbrille und spielt so mit ikonischen Porträts und der Idee von Authentizität. Über die Jahre hat er im Feuilleton eine unverwechselbare Stimme geschaffen, die die Fotografie als ebenso bedeutende kulturelle Ausdrucksform feiert wie das geschriebene Wort.

Ausstellungen von Freddy Langer

2024Art Galerie, Siegen
2023Galerie Holger John, Dresden
2022KUH, Kunst und Haltung e.V., Düsseldorf
2020Fang Studio, Leipzig
2018Museum Bensheim, Bensheim
2017Deutsches Filmmuseum, Frankfurt
2016Galerie Tammen & Partner, Berlin
2015Neuer Pfaffenhofener Kunstverein, Pfaffenhofen
2013Galerie F.8, Frankfurt
Galerie Chelsea, Morsum
2012Picasso Museum, Münster
2006NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf
Galerie Leuenroth, Frankfurt

Das neue Buch von Freddy Langer aus Frankfurt im Steidl Verlag: Harte Blicke, stille Städte und sein Fotograf, der zur Rakete wird, über schöne und beste Fotobücher der Welt.

Als Freddy Langer an der University of New Mexico bei Beaumont Newhall studierte, war dessen Buch Die Geschichte der Fotografie bereits in zahlreichen Auflagen erschienen und in viele Sprachen der Welt übersetzt. Aber es bestimmte auch zu jener Zeit noch den Kanon des Mediums. Die Frage, wie man ihn in die Gegenwart hinein ergänzen könne, ließ Freddy Langer als Journalisten und Kritiker seither nicht mehr los. Gut und gerne tausend Fotobücher und Fotoausstellungen, darunter zwei von Thomas Kellner, hat er in den vergangenen vierzig Jahren besprochen. Oft aus der Begeisterung des Moments heraus, bisweilen mit übertriebener Skepsis. Aus diesem Fundus hat er nun mit dem Abstand von Jahren und Jahrzehnten die Rezensionen jener hundertfünfzig Bücher herausgesucht, die für ihn Bestand haben werden. Darunter Klassiker von Diane Arbus und Robert Frank bis Lewis Baltz und Gilles Peress, denen er jeweils umfassende Betrachtungen gewidmet hat.

Doch wagt er sich mit einer Auswahl kaum beachteter, junger Talente immer wieder auch auf unsicheres Terrain. Zugleich spiegelt die Sammlung seiner Texte die Entwicklung des Fotobuchmarkts wider – und damit den Wandel des Blicks auf die Welt. Darunter auch Black & White von Thomas Kellner.

Das neue Buch von Freddy Langer im Steidl Verlag

Publikationen von Freddy Langer

Above zero. Greenland 2007 – 2008, Ostfildern 2009.
Absolute New York, Mannheim 2014.
Deutsche Börse AG, XL photography, Ostfildern 2011.
William Albert Allard und Thomas McGuane, Cowboys. Die Letzten ihrer Art, Schaffhausen 1982.
Sonja Asal, Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/1 Frühjahr 2016. Altgier, München 12016.
Sonja Asal und Ulrich Raulff, Alte Sachen. Ein Gespräch mit Sonja Asal und Ulrich Raulff, in: Zeitschrift für Ideengeschichte, 2016.
Sonja Asal und Ulrich Raulff, Alte Sachen. Carola Lentz Freddy Langer, in: Zeitschrift für Ideengeschichte, 2016, Seite 12-28.
Eugène Atget u.a., Parks and trees. Eugène Atget & Lee Friedlander ; [Katalog zur Ausstellung PARKS and TREES – Eugène Atget & Lee Friedlander, vom 23. Februar bis 19. April 2008], Köln 12008.
Eugène Atget u.a. (Hg.), Eugène Atget & Lee Friedlander. Parks and trees, Cologne 12008.
Berlin. Großer Infoteil mit 300 Adressen ; Schauplatz Friedrichshain ; Pracht aus Glas und Stein ; Neuberliner Museen: das beste Stück ; Else Buschheuer: Mein Kudamm ; Kneipenprosa, Hamburg 2001, hier Bd. 54,9.
Blind date. 40 Schriftsteller inkognito, München 2010.
Gregor Brinkmann und Freddy Langer, Martin Willing, Köln 1991.
Ulrike Crespo und Freddy Langer, Grönland, Heidelberg, Berlin 2020.
Adrien Croquelois u.a., Inducible inactivation of Notch1 causes nodular regenerative hyperplasia in mice.
Michael Eissenhauer, Horst Schäfer. New York ; [anlässlich der Ausstellung „Peter Schäfer – New York“ in der Galerie Dittmar, Berlin November 2012 bis Januar 2013], hg. v. Peter Dittmar, Berlin 2012.
Carolin Förster u.a., The Olbricht Collection photographs. The moment is eternity, hg. v. Maximiliane Kolle u.a., London, Köln 2019.
Hamish Fulton u.a., Hamish Fulton – walking transformation. [anlässlich der Ausstellung … Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, 9. März – 8. Juni 2014], Köln 2014.
Mirjam Glaser u.a., Frankfurt Business Traveler. Ein idealer Begleiter für Geschäftsreisende ; Reisen mit Insider-Tipps ; City-Atlas ; Adressen: Hotels, Restaurants, Ausgehen … ; Best Business Day und Tipps der F.A.Z (= Frankfurter Allgemeine), Ostfildern 12011.
Eberhard Grames, Nuits américaines, Paris 1985.
Eberhard Grames und Freddy Langer, Amerikanische Nächte, Hamburg 1984.
Eberhard Grames und Freddy Langer, Amerikanische Nächte, Hamburg 1984.
Eberhard Grames und Freddy Langer, Canyons, Hamburg 1984.
Eberhard Grames und Freddy Langer, Unberührte Natur, Hamburg 1985.
Eberhard Grames u.a., Reisefotografie (= Workshop der Meisterfotografen), Schaffhausen 1987.
Grand Canyon und Las Vegas. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2010.
Lewis Hine und Freddy Langer, The Empire State Building, Munich, London, New York 2001.
Florian Höllerer und Freddy Langer, Schlafende Geister (= Fluxus, 14), Marbach a. N. 2010.
Thomas Höpker, The way it was – road trips USA, hg. v. Freddy Langer, Göttingen 2022.
Thomas Höpker und Freddy Langer (Hg.), Land der Verzauberung. Santa Fe, New Mexico, Hamburg 11991.
Horst Schäfer. Photograph : [Ausstellung von Kunstsammlungen der Veste Coburg, 28.7.-20.10 1996, Augustinermuseum, Friburg, 21.2-18.5 1997, Neuen Sammlung München 24.6.-7.9. 1997] (= Kataloge der Kunstsammlungen der Veste Coburg), Coburg 1996.
In vivo detection of drug-induced apoptosis in tumors using Raman spectroscopy 2018-08-22T14:57:41Z.
Franz Kafka und Helmut Schlaiß, Kafkas Kosmos. Eine fotografische Spurensuche, München 2023.
Benjamin Katz, Benjamin Katz, Munich 12016.
Benjamin Katz u.a., Benjamin Katz. Musě d’Art moderne de la Ville de Paris 30 septembre-31 dčembre 2016, München 2016.
Benjamin Katz u.a., Benjamin Katz. Musée d’Art moderne de la Ville de Paris 30 septembre-31 décembre 2016, München 2106.
Thomas Kellner und Freddy Langer, The big picture. The Grand Canyon, Berlin 2020.
Thomas Kellner und Freddy Langer, The big picture. The Grand Canyon, Berlin 2020.
Beate Kemfert (Hg.), Die Erinnerung ist oft das Schönste. Fotografische Porträts von Romy Schneider ; [anläßlich der Austellung „Die Erinnerung ist oft das Schönste : Fotografische Porträts von Romy Schneider“ , Stiftung Opelvillen Rüsselheim, 17. Sep. bis 28.Dez. 2008, Ostfildern 12008.
Beate Kemfert (Hg.), Fotografische Porträts von Romy Schneider. Die Erinnerung ist oft das Schönste ; mit Fotografien von Herbert List ; Max Scheler ; Roger Fritz ; F. C. Gundlach ; Will McBride ; Peter Brüchmann ; Werner Bokelberg ; Helga Kneidl ; Robert Lebeck … ; [anlässlich der Ausstellung Die Erinnerung Ist Oft das Schönste. Fotografische Porträts von Romy Schneider, Stiftung Opelvillen Rüsselsheim, 17. September bis 28. Dezember 2008], Ostfildern 2008.
Gerd. Kittel u.a., Route 66, New York 2002.
Gerd Kittel und Freddy Langer, Route 66, [Paris] 2000.
Annika Klautke, Eis, Natur & Alkohol, in: Norrøna, 2008.
Klaus Klemp, Ansichten. Standpunkte zur Architekturfotografie : einundzwanzig fotografen zeigen Arbeiten über historische und zeitgenössische architektur, hg. v. Dieter Leistner, Mainz 1994.
LAND DER VERZAUBERUNG, (HAMBURG), MÜNCHEN 1991.
Annie Lander Laszig, Kopenhagen. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2009.
Freddy Langer, „Aljonka“, „Arisu“ und „Aliki“ zu Fuß unterwegs im Wunderland. Sechzig Zeichner aus aller Welt illustrierten Carrolls „Alice“.
Freddy Langer, Als das neue Bild der Erde noch ein besseres war.
Freddy Langer, Arbeit am Augenblick. Die Unermüdliche : der Fotografin Isolde Ohlbaum zum sechzigsten Geburtstag.
Freddy Langer, „Armchair Travel“. Wer in Büchern auf Reisen geht.
Freddy Langer, Brigitte war ein braves Mädchen. Eine Retrospektive des Modefotografen F.C. Gundlach in Hamburg.
Freddy Langer, Das Seltsame im Alltäglichen.
Freddy Langer, Der ungenierte Blick. Dem englischen Fotografen David Bailey zum siebzigsten Geburtstag.
Freddy Langer, Die inneren Angelegenheiten der Strasse.
Freddy Langer, Einfach klick, klick, klick. „Life“ ist wieder einmal da : diesmal präsentiert sich die Zeitschrift, die einst „das Schaufenster zur Welt“ genannt wurde, als Bildarchiv im Internet – mit zehn Millionen Fotos aus elf Jahrzehnten.
Freddy Langer, Rebellin des Himmels, Hüterin der Erde.
Freddy Langer, So grossartig, dass man einfach hinauf muss. Am Matterhorn.
Freddy Langer, Unterwegs in einem schwarzweissen Land.
Freddy Langer (Hg.), Kalifornien, Hamburg 1988.
Freddy Langer (Hg.), Dominikanische Republik, Hamburg 2002, Jg. 55, Nr. 12.
Freddy Langer (Hg.), Australien. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2008.
Freddy Langer (Hg.), Frauen, die wir liebten. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer, München 12008.
Freddy Langer (Hg.), Grönland. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2008.
Freddy Langer (Hg.), Sahara. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2009.
Freddy Langer (Hg.), Grand Canyon und Las Vegas. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2010.
Freddy Langer (Hg.), Sylt. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2015.
Freddy Langer, Hundertstel Sekunden für die Schönheiten der Welt. Fotografien als Sammelobjekt – den Preisen sind keine Grenzen gesetzt, in: Kunst und Antiquitäten, 1989.
Freddy Langer, Ernst Haas, hg. v. Hans-Eberhard Hess, Hamburg 1992.
Freddy Langer, So weit, so gut. Unterwegs in sechs Kontinenten, München 1998.
Freddy Langer, So weit, so gut. Unterwegs in sechs Kontinenten, Frankfurt am Main 1999.
Freddy Langer, Als das neue Bild der Erde noch ein besseres war. Meterlange Regalreihen als Ausdruck einer Lebenshaltung ; „Geo“ wird fünfundzwanzig und nutzt sein genetisches Potential, in: Frankfurter Allgemeine, 2001.
Freddy Langer, Fotografie! Das 19. Jahrhundert, München u.a. 2002.
Freddy Langer, Nah am Motiv, fern von der Welt. Zum Tod des Fotografen Wilfried Bauer, in: Frankfurter Allgemeine, 2005.
Freddy Langer, Hoppla! Dem Fotografen F. C. Gundlach zum Achtzigsten, in: Frankfurter Allgemeine, 2006.
Freddy Langer, Rittersaal der Phantasie oder Einmal Schloßherr spielen. Schloßhotel Münchhausen, in: Frankfurter Allgemeine, 2006.
Freddy Langer, WHO is WHO? Freddy Langers Künstler-Memo, Frankfurt am Main 12009.
Freddy Langer, Neues vom Scheiterhaufen. Historiker haben die „Causa Hexenverfolgung“ neu aufgerollt ; Ergebnis: viele Opfer waren männlich ; viele Täter gar nicht katholisch ; die Inquisition war vergleichsweise zurückhaltend ; und die Horrorzahlen der Verbrannten und Gefolterten: übertrieben, in: Geo, 2010.
Freddy Langer, Am grauen Strand, am grauen Meer. Juist ist schmal und lang, sehr lang, stolze siebzehn Kilometer ; und so wird ein Spaziergang um die Insel herum zu einer ausgedehnten Wanderung zwischen Dünen, Wellen und Watt ; ein Tag ganz ohne Pointen, in: Frankfurter Allgemeine, 2012.
Freddy Langer, Weitergehen. Auf berühmten Wegen und wunderlichen Pfaden ; ein Reiselesebuch, Hamburg 2012.
Freddy Langer, Weitergehen. Auf berühmten Wegen und wunderlichen Pfaden ; ein Reiselesebuch, Hamburg 2012.
Freddy Langer, Alles zu Fuß. Aufbrechen, Grenzen überschreiten : ein Reiselesebuch, Hamburg 2014.
Freddy Langer, Frauen, die wir lieben. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer (= insel taschenbuch, 4414), Berlin 12015.
Freddy Langer, Route 66. Reisen auf der berühmtesten Straße der USA, München 2016.
Freddy Langer, Knesebeck Route 66 2018, Kempen, Niederrhein 2017.
Freddy Langer, Luther. Deutschlands erster Mutbürger, in: Geo, Heft 1, 2017, 28–48.
Freddy Langer, Frankfurts neue Altstadt (= Insel-Taschenbuch, 4761), Berlin 2019.
Freddy Langer, Ist die deutsche Sprache noch zu retten?, in: Ist dem Deutsch noch zu retten?, 2019.
Freddy Langer, Eigentlich habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Zwei Eifelwanderungen, Köln 2020.
Freddy Langer, Eigentlich habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Zwei Eifelwanderungen, Köln 2020.
Freddy Langer, Frankfurt’s New Old Town (= Insel-Taschenbuch, 4767), Berlin 2020.
Freddy Langer, Rom, Blicke. Vor gut dreißig Jahren hat der Schweizer Künstler Beat Streuli in den Straßen von Rom die Fotografie als sein Ausdrucksmittel entdeckt : nun war er noch einmal dort, in: Das F.A.Z.-Bibliotheksportal, 2023.
Freddy Langer, Harte Blicke, stille Städte und ein Fotograf, der zur Rakete wird, Göttingen 12023.
Freddy Langer, Andrej Reiser. Portraits, Hamburg circa 1988.
Freddy Langer und Hubert Beck, Road atlas. Straßenfotografie von Helen Levitt bis Pieter Hugo [anlässlich der Ausstellung „Road Atlas. Straßenfotografie aus der DZ-Bank-Kunstsammlung“, Opelvillen, Rüsselsheim, 17.8. – 16.10.2011 Kunstmuseum Dieselkraftwerk, Cottbus, 1.7. – 26.8.2012 Kunsthalle Erfurt, Frühjahr 2013 Art Foyer DZ-Bank-Kunstsammlung, Frankfurt, Frühjahr 2014 u.a.], hg. v. Beate Kemfert u. Christina Leber, München 2011.
Freddy Langer u.a., Martin Willing. 3.11.-21.12, Köln 1991.
Freddy Langer und Ulrike. Crespo, Ulrike Crespo. Grönland.
Freddy Langer und Dominik Graf, Jim Rakete, Stand der Dinge. 100 Porträts für das Deutsche Filmmuseum Ausstellung im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main, 14. August 2011 bis 5. Februar 2012 [erscheint begleitend zur Ausstellung Jim Rakete – Stand der Dinge, 100 Porträts für das Deutsche Filmmuseum, 14. August 2011 – 5. Februar 2012], München 2011.
Freddy Langer u.a. (Hg.), Ernst Haas, Hamburg 1992.
Freddy Langer und Lewis Hine, Lewis W. Hine. The Empire State Building, Munich u.a. 1998.
Freddy Langer und Bodo Kirchhoff, Schlafbrillen, München 12006.
Freddy Langer und Bodo Kirchhoff, Schlafbrillen. Katalogbuch zur Ausstellung im NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf 2006, München 12006.
Freddy Langer und Ulf Puder, So weit, so gut. Unterwegs in sechs Kontinenten, München 1998.
Freddy Langer u.a., Icons of photography. The 19th century, Munich, New York 2002.
Freddy Langer und Jerry L. Thompson, Walker Evans. New translations and vintage prints, Köln 2004.
Freddy Langer und Birgit Weidt, MARCO POLO Reiseführer Mauritius. Reisen mit Insider-Tipps. Inkl. kostenloser Touren-App (= MARCO POLO Reiseführer E-Book), Ostfildern 152020.
Freddy Langer und Birgit Weidt, Mauritius. Reisen mit Marco Polo Insider-Tipps (= Marco Polo. Reisen mit Inside Tipps), Ostfildern 162024.
Freddy Langer und Britta Weimer-Langer, Cuba (= Marco Polo, 45), Novara 1996.
Gogol Lobmayr und Freddy Langer, Fascinating nature. The most spectacular landscapes in the world, Steinfurt 1997.
Olivier Loiseaux und Gilles Fumey (Hg.), Image and exploration. Early travel photography from 1850 to 1914.
Olivier Loiseaux u.a., Die Entdeckung der Welt. Frühe Reisefotografie von 1850 bis 1914, München 2019.
Jack London, Mord auf Bestellung. Ein Agententhriller, Zürich 2016.
Jack London, Mord auf Bestellung. Ein Agententhriller, München 12019.
Jack London und Robert L. Fish, Mord auf Bestellung. Roman, Zürich 2016.
Wolfgang Matz u.a., Die Erfindung von Paris, hg. v. Susanna Brogi u. Ellen Strittmatter, Marbach am Neckar 2018, hier Bd. 71.
Verena Mayer u.a., Wien. Vom Stephansdom bis Simmering, Frankfurt am Main 12014.
José Ernesto Nováez Guerrero, El reino de la bestia (= Colección El Fausto), Pinar del Río Cuba 2022.
Nuits américaines Texte imprimé 1985.
Wieland Payer und Freddy Langer (Hg.), Ultima Thule. Eine Reise nach Island = Ultima Thule : A journey to Iceland, Erfurt Galerie Rothamel.
Martin Pudenz und Freddy Langer, Amerika. Photographien im Bromöldruck ; eine Folge, Frankfurt, Main 1989.
Andrej Reiser, Portraits, Hamburg, Kleve ca. 1988.
Andrej Reiser, Portraits, Kleve circa 1989.
Sahara. Ein Reiselesebuch, Hamburg 12009.
Horst Schäfer u.a., Horst Schäfer – New York, hg. v. Peter Dittmar, Berlin 22020.
Schlafende Geister (= Fluxus, 14), Marbach a. N. 2010.
Karl Schwind u.a. (Hg.), Erich Kissing und Kerstin. Maler und Modell, Leipzig, Frankfurt am Main, Berlin 12018.
Karl Steinorth, Bilderberg. 20 Fotografen und ihre Reportagen (= Edit. Stemmle), Schaffhausen 1989.
Sylt. Ein Reiselesebuch, Hamburg 2015.
The final cut: Route 66, München 2000.
The Most Beautiful Museum in the World, Ostfildern 12009.
The Most Beautiful Museum in the World, Ostfildern 12009.
Une semaine à l’île Maurice Texte imprimé 1997.
Reinhart Wolf u.a. (Hg.), Reinhart Wolf, Hamburg 1992.
Wolken, Hamburg 1988.
XL photography, Ostfildern-Ruit.
Miron Zownir und Freddy Langer, Istanbul (= Pogo Books), Berlin 2023.