Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellung von Ed Heck

Ed Heck
Krone auf, Dino los – Pop-Art regiert Siegen
05. April bis 14. Juni 2025
Ed Heck: Krone auf, Dino los – Pop-Art regiert Siegen
Die Art Galerie Siegen präsentiert mit großer Freude die neueste Ausstellung des weltbekannten New Yorker Künstlers Ed Heck, der in Brooklyn lebt und arbeitet. Vom 5. April bis 14. Juni wird seine unverwechselbare Neo-Pop-Art in Siegen zu sehen sein. Titelbild der Ausstellung ist ein majestätischer Dinosaurier mit Krone und dem Schriftzug „It’s good to be King“ – eine charmante Anspielung auf das Siegener Krönchen sowie die letztjährige Ausstellung zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt mit einem Krönchen von SAXA.
Ed Hecks Motive
Die kindlich verspielten, farbenfrohen Werke dieses Künstlers ziehen mit ihrem einzigartigen und pfiffigen Humor und ihrer schlichten, klaren Formsprache Menschen jeden Alters in ihren Bann. Ob Dinosaurier, Hunde oder andere Kreaturen – Hecks Motive erwecken stets kleine Geschichten zum Leben, die direkt aus den Straßen New Yorks zu kommen scheinen. Seine Kunst ist voller Leichtigkeit und Lebensfreude und macht Siegen für kurze Zeit zum Zentrum der amerikanischen Neo-Pop-Art.
Der Künstler Ed Heck
Er wurde 1963 in Brooklyn, New York, geboren und begann seine Karriere als Illustrator für das American Museum of Natural History, wo er unter anderem prähistorische Lebewesen zeichnete. Seit seiner ersten Ausstellung 1999 in New York hat er weltweit zahlreiche Fans gewonnen und deshalb werden seine Icons (Ikonen) in renommierten Galerien auf der ganzen Welt gezeigt. Neben seiner Malerei ist Heck als Illustrator und Autor von Kinderbüchern bekannt.
Die Ausstellung „Ed Heck: Krone auf, Dino los – Pop-Art regiert Siegen“ ist ein Muss für Kunstliebhaber und Fans der humorvollen Neo-Pop-Art. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des New Yorker Künstlers.
Unikate


















(EH0859) Unikat
Pigmentdrucke auf Leinwand, signiert und limitiert, Auflage 99 Exemplare






























Pigmentdruck auf Büttenpapier, handsigniert und nummeriert, Auflage 350 Exemplare












Ed Hecks Neo-Pop-Art Ausstellung in Siegen
Ed Heck
Krone auf, Dino los – Pop-Art regiert Siegen
05. April bis 14. Juni 2025
Eröffnung Samstag 5. April um 18 Uhr
Zur Eröffnung sprach Noa-Kristin Strunk
Eine dynamische Austellung
Der elliptisch formulierte Titel der Ausstellung „Krone auf, Dinos los“ vermittelt bereits die Dynamik und spielerische Energie, die sich in den gezeigten Werken widerspiegeln. Die Ausstellung vereint sowohl Unikate als auch original Pigmentdruck auf Leinwand und präsentiert Werke, die durch ihre kraftvolle Bildsprache und ikonischen Motive bestechen.
Neo-Pop-Art
Die von uns zu sehenden präsentierten Arbeiten des New Yorker Künstlers lassen sich stilistisch in die sogenannte Neo-Pop-Art einordnen und sind als limitierte Pigmentdrucke erhältlich. Eine Strömung, die auf die gestalterischen Prinzipien der Pop-Art der 1950er- und 1960er-Jahre rezipiert. Diese werden transformiert und in neue Kontexte überführt. Künstler und Größen wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein etablierten eine Bildsprache, die Materialien und Motive der Alltags- und Massenkultur in den künstlerischen Diskurs integrierte. Werbung, Konsumartikel und Medienbilder wurden zur Grundlage einer Reflexion über Gesellschaft, Identität und Bildproduktion.
Motive der Stilrichtung
Auch in der Neo-Pop-Art begegnet uns dieses Prinzip, jedoch häufig unter veränderten Vorzeichen. Ironie und eine spielerische Auseinandersetzung mit kulturellen Zuschreibungen prägen viele zeitgenössische Positionen. Diese Strategien lassen sich auch in den Werken von Ed Heck beobachten. Seine Bildsprache orientiert sich deutlich an den Konventionen der Neo-Pop-Art. Die flächigen Kompositionen, leuchtenden Farben und schwarzen Konturen im Stil von Comiczeichnungen, simpel und schlicht. Motive, die tief im kollektiven Bildgedächtnis verankert sind. Besonders ikonische Figuren in Erscheinung von Dinos, Hunden, Katzen oder auch Monstern.
Künstlerischer Werdegang
Werden die Werke des Malers im Kontext seines künstlerischen Werdegangs betrachtet, so zeigt sich eine signifikante stilistische Entwicklung. Er begann seine Karriere im Jahr 1987 mit einem Abschluss an der renommierten School of Visual Arts in New York (BFA, 1987). Nach dem Abschluss der Kunstschule, arbeitete Heck zunächst als Illustrator im American Museum of Natural History. Seine dort entstandenen Arbeiten zeichnen sich durch eine ausgeprägte Präzision sowie eine technisch versierte, realistische Darstellungspraxis aus. Der Künstler lebt und arbeitet in Brooklyn. Seine Arbeiten sind seit 2010 auch in europäischen Galerien zu sehen. Der New Yorker Maler reist regelmäßig nach Deutschland für Präsentationen und Ausstellungseröffnungen.
Die „Ed-Heck-Welt“
Erst später etablierte er seinen charakteristischen Malstil innerhalb der Neo-Pop-Art und begründete die „Ed-Heck-Welt“. Heute umfasst sein künstlerisches Œuvre nicht nur eine Vielzahl von Kinderbüchern, sondern auch dreidimensionale Kunstobjekte, die seine unverwechselbare Bildsprache weitertragen.
Er macht Kunst aus seiner Leidenschaft und Liebe zur Kunst heraus. Dennoch wirft dieser Wandel von einer naturgetreuen Illustration hin zu einer reduzierten, popkulturell aufgeladenen Bildsprache Fragen auf. Wie ist diese Entwicklung zu deuten? Welche Impulse haben sie beeinflusst?
Künstlerisches Vorbild
Zur Beantwortung dieser Frage lohnt es sich, künstlerische Entwicklungen im Zusammenspiel mit Rezeption und Vorbildern zu betrachten.
Ed Hecks Ikonen sind nicht nur aus der 50er und 60er Pop Art. Auch Pablo Picasso war eines seiner zentralen künstlerischen Leitbilder. Diese Bezugnahme offenbart nicht nur formale Parallelen, wie etwa die Reduktion auf wesentliche Bildelemente. Sondern sie offenbart auch eine gemeinsame Haltung gegenüber dem künstlerischen Prozess. Beide Künstler eint das Streben nach einer kindlichen Unmittelbarkeit in der Darstellung. Picasso äußerte sinngemäß, er habe ein Leben lang versucht, so zu zeichnen wie ein Kind.
Eine Kinder-ähnliche Wahrnehmung
In diesem Ausspruch liegt weniger ein technisches Ideal oder der Anspruch, diese Leistung tatsächlich zu vollbringen. Vielmehr liegt in ihm eine Absage an konventionelle Erwartungen – insbesondere an einen Realismus, der sich über mimetische Genauigkeit definiert. Es geht um ein intuitives Erfassen der Welt jenseits stilistischer Dogmen und darum, diesen Zugang im freien künstlerischen Arbeiten umzusetzen.
In diesen Aussagen steckt nicht die Behauptung, dass Kinder schöpferische Künstler:innen seien. Es handelt sich vielmehr um die Vorstellung, dass ein künstlerisches Selbstverständnis, das sich an dieser Haltung orientiert, eine Ausdrucksform erlaubt. Diese Form setzt stärker auf Empfindung, Atmosphäre und subjektive Wahrnehmung – und weniger auf Abbildungen, die in der Erwartung anderer stehen. Denn es ist stets wichtig zu beachten, dass Werke immer im Kontext ihrer möglichen Deutung als Kunst betrachtet werden müssen. Auch wenn der Künstler zunächst einen drucklosen Anspruch des Schaffens um seiner selbst willen verfolgt.
Wie Bild zu Kunst wird
Arthur Danto betont in Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst, dass nicht alles allein dadurch zur Kunst wird, dass es als solche bezeichnet wird. Entscheidend sei vielmehr, dass sich erklären lässt, was ein bestimmtes Objekt zu einem Kunstwerk macht – nämlich, worüber es handelt. Darin liegt der wesentliche Unterschied zwischen einem Kunstwerk und beispielsweise einer Kinderzeichnung. Kunst nach Danto verweist stets auf etwas und besitzt so eine inhaltliche Dimension. Genau dieses Merkmal fehlt vielen alltäglichen Dingen oder kindlichen Kritzeleien. Das Merkmal ist es, was Danto als „Aboutness“, das Über-etwas-Sein, bezeichnet.
Doodles, Duck und Dino
Die tierischen Motive in Ed Hecks Bildern übernehmen eine zentrale Stelle in seinem Ouvre. Darunter Hunde, Katzen oder Dinos, welche keineswegs als lediglich dekorative oder rein illustrative Elemente fungieren. Sie vermitteln die zuvor von Danto abgeleitete Aboutness, das Über- Etwas-Sein. Die tierischen Motive übernehmen innerhalb der Bildkomposition eine narrative und emotionale Funktion. Sie dienen den Betrachtenden als Projektionsflächen, als emotionale Ankerpunkte, die Erinnerungen an Vorstellungswelten wachrufen und ein Gefühl von Vertrautheit erzeugen. Ihre Erscheinung ist bewusst einfach gehalten, fast skizzenhaft, dabei jedoch klar konturiert und charakterlich differenziert.
Hier setzt insbesondere Ed Hecks Arbeitsweise an: Jede Linie, jede Farbmischung entstammt unmittelbar seiner eigenen Hand. Ganz ohne den Rückgriff auf eine Werkstatt oder Assistenzen. Seine Werke sind Ausdruck eines unverwechselbaren persönlichen Stils sowie eines kompromisslos verfolgten Anspruchs auf künstlerische Unabhängigkeit in der Ausführung. Die von ihm entwickelten Charaktere bewegen sich häufig in popkulturell codierten Bildwelten.
Max der Hund
So erscheinen etwa Dinos oder echsenartige Wesen, die durch Straßenschluchten urbaner Hochhauslandschaften ziehen. Assoziationen an das ikonische Filmmonster Godzilla sind dabei kaum zu übersehen. Diese visuellen Verweise auf kollektive Medienbilder fungieren nicht nur als nostalgische Zitate. Sie verankern Hecks Bildsprache zugleich fest im Spannungsfeld zwischen individueller Imagination und massenkultureller Rezeption.
Insbesondere die Figur des Hundes Max – eine der ersten von Heck entwickelten Charaktere – ist exemplarisch für dieses künstlerische Arbeiten. Mit seinem weißen Fell, den schwarzen Ohren und charakteristischen Flecken besitzt Max einen hohen Wiedererkennungswert. Der Hund tritt in verschiedenen Werken immer wieder in Erscheinung. Trotz (oder gerade wegen) seiner formalen Reduktion entwickelt diese Figur eine eigenständige Präsenz und emotionale Tiefe.
Eine weitere Position für diese Form der Rezeption ist das Werk „Udo Duck“. Eine Ente, deren äußere Attribute – insbesondere Hut und Sonnenbrille – eine deutliche Assoziation zum deutschen Musiker Udo Lindenberg evozieren.
Regeln und Spielraum
Diese Referenz funktioniert selbst dann, wenn der Titel des Werks nicht bekannt ist. Dies zeigt, dass Heck die Fähigkeit besitzt, Elemente populärer Kultur in seine Bildsprache zu integrieren. Seine Kunst bewegt sich bewusst an der Schnittstelle von Populärkultur und individueller Handschrift. Indem er bekannte kulturelle Chiffren aufgreift und in seinem charakteristischen Stil transformiert. Die bewusste Reduktion auf Formen, verbunden mit einer offenen, narrativen Struktur, erlaubt es dem Publikum, eigene Deutungen vorzunehmen. Es ist weniger eine Instruktion als eine Einladung: zur Identifikation, zur Reflexion, zum Weiterdenken.
Krone und Krönchen
In diesem Zusammenhang spielt auch das Kampagnenwerk der Ausstellung – It’s good to be King – eine zentrale Rolle. Es zeigt einen leuchtend grünen Dinosaurier mit einer Krone auf dem Haupt. Eine humorvoll-ironische Überhöhung, die mehrere Bedeutungsebenen gleichzeitig anspricht.
Die Krone als zentrales Motiv verweist einerseits auf klassische Konzepte wie Macht, Repräsentation und Selbstinszenierung. Andererseits eröffnet sie einen spielerischen Imaginationsraum, der mit kindlicher Fantasie.
Für die Betrachtenden aus dem regionalen Kontext gewinnt die Darstellung eine zusätzliche, identitätsstiftende Ebene. Die Krone erinnert unweigerlich an das „Krönchen“, das Wahrzeichen der Stadt Siegen. Sie stellt damit einen Bezug zur lokalen Kulturgeschichte her.
Konzeptionelle Kunstprojekte
Eine weitere Ebene von Hecks Arbeiten spiegelt sich auch in seinen konzeptionellen Kunstprojekten wider. So initiierte er die Reihe Random Acts of Art, in der er Kunstwerke hinterlässt oder verschenkt. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist das Projekt Take Heart, in dessen Rahmen er 1.000 originale Herzgemälde erarbeitet. Ein Ziel, das er bereits erreicht hat.
Gerade in der Verbindung aus unmittelbarem künstlerischem Ausdruck und partizipativer Geste entfaltet Hecks Kunst ihr volles Potenzial. Sie schafft Momente, in denen sich unsere Wahrnehmung öffnet, neue Perspektiven entstehen oder längst vergessen geglaubte wieder aufscheinen.
Pop Art in Siegen
In diesem Sinne lädt sie die Betrachtenden nicht nur zur Reflexion, sondern auch zur Rückbesinnung ein. Vielleicht nicht, wie Picasso es formulierte, „wie ein Kind zu malen“. Doch zumindest für einen Augenblick wieder mit der unvoreingenommenen Leichtigkeit und Offenheit eines Kindes zu sehen.
Der Künstler erinnert daran, dass Humor und Spontaneität ebenso gültige Zugänge zur Interpretation darstellen wie analytische Strenge. Seine Charaktere eröffnen emotionale Resonanzräume, die zur Reflexion ebenso einladen wie zum Schmunzeln. Dies spiegelt sich in seinen limitierten Arbeiten und Pigmentdrucken wider. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei, die Werke zu betrachten und sich in Ed Hecks Figuren zu verlieren. Genießen Sie einen Schuss pfiffigen Humor.
Pop Art Künstler in der Art Galerie: Michel Friess, Kolja Senteur, James Rizzi, Martin Sonnleitner, Ed Heck
Ein amerikanischer Künstler mit unverkennbarem Stil. Nach dem Abschluss seines Kunststudiums arbeitete er zunächst als Illustrator – ein Einfluss, der in seinen späteren Arbeiten klar zu erkennen ist. Seine Werke zeigen einfache, comicartige Motive in kräftigen Farben, die eine kindlich-optimistische Sicht auf die Welt transportieren.
2. Wie entwickelte Ed Heck seine Kunst?
Bereits früh bekam seine Kunst eine eigene Sprache. Ed Heck entwickelte seine Kunst aus einer Kombination von Pop Art, Cartoon und kindlichem Humor. Besonders auffällig: Ed Heck drückt durch Reduzierung und Farbe Gefühle und Geschichten aus – zugänglich und tiefgründig zugleich. Der Künstler entwickelte seine Kunst so besonders pfiffig.
3. Was macht Ed Heck Bilder so besonders?
Die Bilder darin wirken auf den ersten Blick simpel – doch genau das macht sie so erfolgreich. Auch die New York Times ist Fan. Ed Heck durch seine Icons zu erkennen, ist einfach: Ob Hund, Katze oder UFO, seine eigenen Dinosaurier und Figuren sind weltweit beliebt. Viele Sammler schätzen den Wiedererkennungswert.
4. Warum heißt er „Art Boy“?
Der Spitzname „Art Boy“ stammt aus seiner Kindheit und ist heute ein Markenzeichen. Als Kind begann er, Dinosaurier und Figuren zu gestalten und zu entwerfen – ein Motiv, das bis heute sein Werk prägt. Der Begriff zeigt auch schon seinen Erfolgskurs: verspielt, einzigartig, ikonisch.
5. Welche Rolle spielt Musik in seiner Kunst?
Seine Leidenschaft für Musik und für die prähistorische Tier- und Pflanzenkunde inspiriert viele seiner Werke. Die Verbindung von Sound und Bild zeigt sich etwa in Serien wie „All you need is love“, die Emotionen visuell in Szene setzen.
6. Was ist „All you need is love“ für Ed Heck?
Diese Serie steht für Ed Hecks optimistische Weltsicht. Drückt Ed Heck hier die Idee aus, dass Liebe und Humor zentrale Elemente seines Schaffens sind. Die Werke sind bunt, einladend und wie geschaffen für Menschen, die sich an positiver Kunst erfreuen.
8. Wie oft ist Ed Heck in Deutschland?
Ed ist regelmäßig in Deutschland für Präsentationen und Vernissagen. Diese Events sind ideal, um den Künstler kennenzulernen und mehr über seine Werke zu erfahren. Ed Heck arbeitet gern mit Galerien zusammen und sucht aktiv den Austausch mit seinem Publikum.
9. Welche Motive zeigen den typischen Ed Heck-Stil?
Typische Ed-Heck-Motive sind Tiere, Raumfahrt-Elemente und natürlich seine bekannten Dinos. Sie sind einfach gehalten, aber voller Ausdruck – Andy Warhol drückt Ed Heck dabei durchaus seinen popkulturellen Stempel auf.
10. Wie passt Ed Heck in die Tradition von Pop Art und Andy Warhol?
Ed Heck zeigt auch schon in frühen Arbeiten seine Nähe zur Pop Art. Seine visuelle Sprache, sein Humor und sein Fokus auf Repetition und Ikonografie erinnern an die Werke Warhols. Kein Wunder also, dass „world goes Ed Heck“ zeigt, wie zeitgemäß seine Kunst ist.
Wichtigste Punkte im Überblick:
- Er ist ein US-Pop-Art-Künstler mit Wurzeln in Illustration.
- Seine Motive sind ikonisch, farbenfroh und weltweit beliebt.
- Er ist regelmäßig für Ausstellungen und Präsentationen vor Ort.
- Serien wie „All you need is love“ zeigen seine emotionale Tiefe.
- Musik und Tiere prägen sein Werk.
- Er verbindet Humor, Kunst und Kommerz wie kaum ein anderer.
- „The world goes Ed Heck“ – und Deutschland geht mit.
Seine Kunst ist in Deutschland ein Markenzeichen. Wenn du seine Werke noch nicht live gesehen hast: Jetzt ist der Moment!