Die Art- Galerie Siegen präsentiert ab dem 30. Juni 2013:
Ferit Kuyas: Aurora Guatemala City Habitat
Die Ausstellungseröffnung findet am:
Sonntag, den 30. Juni 2013, um 11.00 Uhr in der Art Galerie,
Fürst-Johann-Moritz- Straße 1, 57072 Siegen statt.
Ferit Kuyas enthüllt: „Aurora – Guatemala City Habitat“ – Eine Reise durch die facettenreiche Metropole Guatemalas la aurora
Der Schweizer Künstler Ferit Kuyas (geb. 1955 in Istanbul) zeigt seine neuste Arbeit aus Guatemala Stadt.
Sein zentrales Thema der letzten 15 Jahre ist die Großstadt mit all ihren Facetten. Nach seiner letzten großen Arbeit Chongqing – City of Ambition aus dem Reich der Mitte präsentiert er nun Aurora – Guatemala City Habitat, einen Einblick in eine der Metropolen Mittelamerikas, geprägt von Armut und Kriminalität jedoch auch von menschlicher Wärme. Als Meister der Landschaftsfotografie fokussiert er seine Vorstellung auf das Monumentale. Weite Ausblicke auf Himmel und urbane Strukturen zeichnen seine Kompositionen aus und vermitteln uns dabei direkt Herzschlag und Atem jeder von ihm dokumentierten Metropole.
Aurora – Guatemala City Habitat ist die erste Buchveröffentlichung zum gleichnamigen Projekt. Sie entführt uns in die verschiedenen Landschaften dieser Stadt und enthüllt, wie die Architektur ihre Bevölkerung trennt – von modernen Strukturen aus Stahl und Beton bis hin zu traditionellen kastenartigen Bauten aus Stein und Lehm, eingebettet in Berghänge, die dann weiter durch steril wirkende Vorortsenklaven führen. Die Architektur verdeutlicht das vielfältige wirtschaftliche Spektrum Guatemalas.
Ferit Kuyas‘ „Aurora – Guatemala City Habitat“: Ein Blick auf die stille Schönheit Guatemalas
Es scheint merkwürdigerweise offensichtlich, dass der Flughafen in Guatemala, wo der Fotograf zunächst seine Reise begann, den Namen der Göttin der Morgenröte trägt. La Aurora begann als einer dieser wenigen Augenblicke, die Aussicht und Inspiration für sich neu eröffnende Möglichkeiten bieten. Diese grundlegende Energie in der neuen Vision des Künstlers ist das, was im außergewöhnlichen neuen Werk von Ferit Kuyas erscheint und uns, gesehen durch seine Augen, in die sprachlose Schönheit Guatemalas bannt.
Warum ist Fotografie in Guatemala so faszinierend?
Guatemala ist reich an kultureller Vielfalt und natürlicher Schönheit. Von den historischen Ruinen der Maya bis hin zu den pulsierenden Städten bietet das Land eine Fülle von Motiven für Fotografen. Wie beeinflusst die Geschichte und die Kultur Guatemalas die Fotografie in der heutigen Zeit? Welche Rolle spielt der Flughafen La Aurora in der fotografischen Erzählung des Landes?
Was macht La Aurora zu einem besonderen fotografischen Ziel für Art?
La Aurora ist nicht nur ein Flughafen, sondern ein kulturelles Symbol. Wie hat der Name, der auf die Göttin der Morgenröte zurückgeht, die Inspiration von Fotografen beeinflusst? Welche architektonischen Merkmale und landschaftlichen Elemente machen La Aurora zu einem einzigartigen Ort für Fotografie? Entdecke die vielschichtigen Geschichten hinter den Bildern, die hier entstehen.
Wie reflektieren Fotografien das Leben in Guatemala City?
Guatemala City ist das Herz des Landes, voller Kontraste und lebhafter Szenen. Wie zeigen Fotografen das städtische Leben, die Architektur und die Menschen der Stadt? Welche Herausforderungen und Schönheiten des Alltags werden durch die Linse eingefangen? Tauche ein in die Straßen und Viertel von Guatemala City durch die Augen der Fotografen.
Welche Rolle spielen Fotografen bei der Darstellung der sozialen und politischen Realitäten Guatemalas?
Fotografie kann eine kraftvolle Plattform für soziale Kommentare und politische Reflexionen sein. Wie nutzen Fotografen in Guatemala ihre Kunst, um auf soziale Ungleichheiten, Umweltprobleme oder kulturelle Identitäten hinzuweisen? Welche Geschichten erzählen sie, die ohne ihre Arbeit möglicherweise unentdeckt bleiben würden?
Wie können Fotografien dazu beitragen, das Bewusstsein für kulturelle Vielfalt und Naturschätze zu schärfen?
Die Schönheit Guatemalas liegt nicht nur in seinen Städten, sondern auch in seiner natürlichen Umgebung. Wie tragen Fotografien dazu bei, die Menschen für den Erhalt der natürlichen Ressourcen des Landes zu sensibilisieren? Welche Orte und Landschaften werden besonders häufig fotografiert und warum?
Welche technischen und kreativen Ansätze verwenden Fotografen in Guatemala?
Von traditionellen Techniken bis hin zu modernster Ausrüstung – welche Werkzeuge nutzen Fotografen, um ihre Visionen in Bildern festzuhalten? Wie beeinflussen Licht, Komposition und Perspektive die Ästhetik der Fotografien aus Guatemala? Erfahre mehr über die Techniken, die hinter den beeindruckenden Bildern stehen.
Wie hat die Digitalisierung die Fotografieszene in Guatemala verändert?
Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Fotografen arbeiten, revolutioniert. Welche Auswirkungen hat die Verfügbarkeit digitaler Kameras und Bearbeitungssoftware auf die Fotografie in Guatemala gehabt? Wie hat sich der Zugang zu sozialen Medien auf die Verbreitung und Anerkennung guatemaltekischer Fotografen ausgewirkt?
Welche bekannten Fotografen haben Guatemala durch ihre Arbeit geprägt?
Wer sind die einflussreichsten Fotografen, die das Bild Guatemalas geprägt haben? Welche Projekte haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Kultur und die Herausforderungen des Landes zu schärfen? Erfahre mehr über die Persönlichkeiten hinter den Kameras und ihre bedeutendsten Werke.
Wie können Reisende und Einheimische die Fotografie nutzen, um Guatemala besser zu verstehen?
Fotografie bietet eine einzigartige Möglichkeit, Kulturen zu erkunden und zu verstehen. Wie können Reisende und Einheimische die Fotografie als Werkzeug nutzen, um die Schönheit und die Realitäten Guatemalas kennenzulernen? Welche Rolle spielen lokale Fotografie-Touren und Workshops für die Förderung des kulturellen Austauschs?
Die Ausstellung „Aurora Guatemala City Habitat“
Weitere Bilder von „Aurora Guatemala City Habitat“
Art Galerie Siegen
Ferit Kuyas: Aurora Guatemala City Habitat
30. Juni bis zum 7. September 2013
Vernissage: Sonntag, 30. Juni 2013, 11.00 Uhr
Zur Eröffnung sprach: Stephanie Scheit-Koppitz M.A.
Aus der Distanz belichtet: Die anderen Gesichter einer Stadt
Das Projekt „Aurora. Guatemala City Habitat“ von Ferit Kuyas
Ferit Kuyas‘ Dämmerungsaufnahme: Eine erleuchtete Stadtansicht ohne Menschen
Ein Bild, das er 2011 aufgenommen hat, zeigt eine geradezu typische Ansicht einer heutigen Stadt bei Einbruch der Dämmerung. Der Fokus ist auf die Architektur gelegt. Zu sehen sind – von einem erhöhten Standpunkt aus – mehrstöckige Funktionsgebäude aus Beton sowie Schnellstraßen, die auf einen zentralen, mit einem historisch anmutenden Obelisken geschmückten Platz zuführen und dort in einem Kreisverkehr münden. Im Hintergrund, zum Horizont hin, verdichtet sich die Bebauung.
Die gesamte Stadtkulisse, insbesondere die diagonal das Bild strukturierenden Straßen sind hell erleuchtet von zahllosen Lichtquellen. Auffallend ist die Abwesenheit der Menschen, insbesondere die Leere der Straße. Diese Leere ist jedoch größtenteils der fotografischen Technik geschuldet. So ist das Licht im doppelten Sinne Kunstlicht. Einerseits handelt es sich um die fotografische Abbildung von tatsächlich vorhandenen elektrischen Lichtern von Straßenlaternen und Gebäudebeleuchtungen. Andererseits ist die gleißende Helligkeit der Straße jedoch der fotografischen Technik geschuldet. In der Langzeitbelichtung hat das Scheinwerferlicht der schnell vorbeirasenden Autos die Objekte vereinnahmt und in eine einsame, gleißende Lichtstraße verwandelt.
Trotzdem wirkt der fototechnisch entleerte Ort nicht steril oder beängstigend. Einige wenige parkende Autos sind Zeugen dafür, dass es sich nicht um eine Geisterstadt handelt. Auch verdankt sich die positive Grundstimmung gerade dem Licht, es lässt den Beton leuchten, es nimmt ihm das Gewöhnliche und setzt ihn theatral und feierlich in Szene. Hier möchte man länger Sight-Seeing betreiben, Ausschau halten, oder in einem Auto sitzend in den Kreisel einbiegen, das Wagenfenster herunter kurbeln und den steinernen Figuren, die gemeinsam den Obelisken in den Himmel stemmen, salutieren.
Ferit Kuyas‘ Blick auf urbane Strukturen: Kontraste zwischen Architektur und Natur
Eine zweite Fotografie zeigt in Fernsicht einen bewaldeten Bergabhang, in den sich terrassenartig gebaute Wohnsiedlungen schmiegen. Auch hier sind keine Menschen im Bild zu erkennen. Das Grün der Bäume ist saftig, der Himmel verhangen, milchig hell. Vor den Augen entfaltet sich ein Panorama, das einem traditionellen Landschaftsgemälde gleicht. Gleichfalls fühlt man sich als Betrachter, der von einem sicheren Beobachtungsposten in die Ferne späht, ganz wohl. Man möchte hinabsteigen, spazieren gehen, die Siedlung erkunden. Obwohl ein zweiter, intensiverer Blick auf die Häuser ein leichtes Unbehagen hervorbringt: die unregelmäßige Bebauung wirkt zuweilen chaotisch, das was als Bungalowsiedlung erschien formt sich bei genauem Hinsehen als blechgedeckte Barackenbehausungen.
Ein weiteres Foto gibt Einsicht auf ein ausgebaggertes Tal, wahrscheinlich umgrenzt von Sandsteinfelsen und durchzogen von unbefestigten Straßen. Parkende Autos, vereinzelt und in langer Reihe sind auszumachen. Rechts steigt ein bewaldeter Abhang steil auf, seine Anhöhe als auch ein weiteres Tal im Hintergrund sind dicht besiedelt. Gut genährte, kräftige Vögel sitzen auf einem fast kahlen Baum. Ameisenklein sind Menschen auszumachen. „Was tun sie da?“, mag man sich fragen. Tatsächlich suchen die Menschen den Boden nach brauchbaren Gütern und Rohstoffen ab, denn bei dem vermeintlichen „Landschaftsbild“ handelt es sich um eine Mülldeponie in Großformat. Hier möchte man nicht länger bleiben.
Ferit Kuyas‘ Guatemala City: Ein fotografischer Dialog zwischen Architektur und Natur
Dies gilt weniger für den Fotografen der Bilder. Ferit Kuyas wollte in Guatemala City, wo alle hier versammelten Fotografien entstanden sind, verweilen. Er wollte bleiben und auf seinen zahlreichen Streifzügen durch die Hauptstadt Guatemalas Orte finden, die ihn als Fotografen herausfordern. Erstmals reiste der 1955 in Istanbul geborene und in der Nähe von Zürich lebende Künstler im Juli 2010 in die guatemaltekische Hauptstadt. Anlass war eine fotografische Auszeichnung. Er hatte den Guatephoto, den Preis für das beste Projekt des Internationalen Photo Festivals gewonnen. Wie er selbst berichtet, war es der Name des Flughafens „La Aurora“, der ihn schon unmittelbar während des Landeanflugs zu seinem neuen Projekt inspirierte: „Der Name klang sehr berührend. Aurora, der Name der Göttin der Morgenröte, ist ein Zeichen für einen neuen Beginn. Es fühlte sich sehr optimistisch an.“
Der ersten Reise folgten weitere in 2011 und 2012. Geplant ist eine vorerst letzte Reise für den Herbst dieses Jahres. Der Künstler möchte dann den zweiten Teil seines „Aurora-Projektes“, der als Porträtserie konzipiert ist und sich den dort lebenden Menschen widmet, abschließen.
Ferit Kuyas‘ „Aurora – Guatemala City Habitat“: Einblicke in die facettenreiche Stadtlandschaft Guatemalas
Nach den großangelegten Projekten „City of Ambition“ und dem noch andauernden Projekt „Agglo Suisse“ ist „Aurora. Guatemala City Habitat“ das dritte Projekt von Ferit Kuyas, dass als künstlerische Dokumentation von Stadtraum und Architektur angelegt ist. In den heute hier gezeigten Fotografien legte er das Hauptaugenmerk auf die Räume, sowohl auf Stadträume, als auch auf die Lebensräume der Bewohner. Dafür nahm er sich vor, alle Stadtteile, die sogenannten Zonen von Guatemala City, aufzusuchen. Die Hauptstadt wurde nach 1775 gegründet, als die alte Hauptstadt Antiqua Guatemala von einem Erdbeben zerstört worden war. Man begann sehr organisiert um die Zone 1 die anderen 24 Stadtzonen annähernd spiralförmig zu platzieren. Bis auf drei Bezirke hat der Künstler alle Stadtviertel bereist, zwei Zonen davon sind noch nicht bebaut und die dritte, Nr. 18, stellte sich als zu gefährlich heraus.
In vielerlei Hinsicht sind die Fotografien aus Mittelamerika ungewöhnlich: Sie sind sachlich klar, ungewöhnlich scharf, detailreich und auf ganz eigene Weise ästhetisch; ein wenig romantisch-konstruktiv in vereinzelten Tagbildern, mit den weiten, tiefen Himmelszonen, nicht selten von markanten Wolkenformen durchzogen oder durchschnitten von Stromleitungen; in den Nachtbildern ein bisschen impressionistisch, zugleich futuristisch kühl. Stets wählte Kuyas mit geschultem Auge die Perspektiven. Alle Fotos sind gekonnt durchkomponiert und technisch brillant, was einerseits bei der Aufnahme auf Langzeitbelichtungen mit einer Großformatkamera und andererseits auf Nachbearbeitungen am Computer zurückzuführen ist. Er fotografierte analog, scannte seine Negative jedoch ein. Auffallend sind die Farbigkeit und das Licht. Mal ist das eingefangene Sonnenlicht strahlend hell, der Himmel leuchtend blau, die Gebäude in ihren kräftigen, teils pastelligen Farben knallig. Mal ist das Licht wie durch Staub gefiltert. Das nächtens abgebildete Kunstlicht wiederum verleiht den Räumen eine beinahe märchenhafte Gestimmtheit, sie wirken wie hinterleuchtet.
Ferit Kuyas‘ „Aurora – Guatemala City Habitat“: Alltägliche Orte und Lebensräume in der Metropole Guatemalas
Ungewöhnlich ist nicht zuletzt die Motivwahl selbst. Denn bei den gezeigten Siedlungsansichten, Gebäuden, Straßenzügen, Brücken und Orten handelt es sich nicht um informative Fotos im Sinne eines dokumentarischen Gebrauchs-Journalismus`. Keine charakteristischen und repräsentativen, Stadt und Staat symbolisierenden Monumente werden abgelichtet, die uns geistig sofort und ausschließlich nach Guatemala City versetzen. Es erstaunt vielmehr, dass er unspektakuläre, alltägliche Orte wählt: Wir sehen Gebäude und Wohnblocks, Straßenzüge und Straßenecken, mal menschenleer, mal gefüllt mit wenigen Personen, selten mit einer ganzen Gruppe. Wir sehen vorbeifahrende Autos, eine riesige auf Betonstelzen ruhende Brücke, Siedlungen und Armenviertel.
Denkt man daran, dass die guatemaltekische Hauptstadt im Kern eine Million und mit zusammengewachsenen weiteren Städten drei Millionen Einwohner hat – die Dunkelziffer beträgt sogar fünf Millionen – so wirken die Fotografien bis auf einige wenige Ausnahmen eher kleinstädtisch, zuweilen idyllisch. Das mag natürlich daran liegen, dass Guatemala City auf einem Hochplateau gelegen und topographisch durch plane Ebenen und dann wiederum steile Berghänge und Schluchten geprägt ist, so dass einzelne Zonen durch bewaldete Landschaftsräume voneinander geschieden sind. Zudem ging es Kuyas ja um die verschiedenen Lebensräume, nicht um den Stadtkern mit seiner großstädtisch- pulsierenden Lebensenergie, sondern um die Vororte und Viertel. So nehmen die Brachen und sogenannten Zwischenstädte, die von Stadtplanern kaum beachtet sind, von Menschen umso mehr benutzt werden, einen großen Raum ein.
Tatsächlich ist, so Ferit Kuyas` Erfahrung, das Leben in der Metropole Guatemala City für viele Einwohner alles andere als leicht. Das soziale Gefälle zwischen Arm und Reich ist sehr groß, die Kriminalitätsrate außergewöhnlich hoch. Umso erstaunlicher sei, so der Künstler, die Freundlichkeit und Warmherzigkeit der Menschen dort. Ihre positive Einstellung sei in gewisser Weise auch eine Haltung den alltäglichen Herausforderungen zu begegnen, die alles andere als leicht seien, egal zu welcher sozialen Schicht man gehöre.
„Aurora Projektes: Zwischen Fernsicht und Nahansicht – Eine Erkundung der Gegensätze in Guatemala City“
Die Fotografien des ersten Teils des Aurora Projekts erzählen die allgegenwärtige Bedrohung und Gewalt nur aus der Ferne. Beispielsweise durch das stets präsente Sicherheitspersonal, das einzelne Gebäude bewacht, den Verkehr regelt oder durch Distrikte patrolliert. Dann wären da noch die Fernsichten auf die Barackensiedlung und die von Geiern und Menschen geplünderte Mülldeponie, die die Idylle der rosigen Morgenröte eintrüben. Umso mehr werden uns vermutlich die Fotografien des zweiten Teils, der Porträtserie von „Aurora Struggle“ einen direkteren Zugang zu den Schicksalen der Menschen vor Ort gewähren. Wir dürfen gespannt bleiben, wie der Künstler das Projekt vollenden wird. Und hoffen, auf eine neue Begegnung mit Teil 2 von „Aurora-City“ hier in Siegen in der Art Galerie – vielleicht an einem schönen Sonntagmorgen in zwei Jahren.
Stefanie Scheit-Koppitz, Redemanuskript zur Eröffnung der Ausstellung „Ferit Kuyas. Aurora – Guatemala City Habitat“ am 30. Juni, um 11 Uhr in der Art Galerie, Siegen.